Geschichte

Unsere Entstehungsgeschichte

1938 - 2003
Der Bürger-Schützenverein Werne kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Hier auf dieser Seite hat man die Wahl zwischen der Geschichte der Werner Schützengesellschaften und ihren Satzungen in einer Ausarbeitung von Herrn Dr. Eckelt, die sich mit der älteren Geschichte ab 1653 und einer Satzung aus dem Jahr 1903 befasst. 

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seit 2003
2002 Wolfgang Hänel wird auf der Generalversammlung zum Ehrenmajor ernannt. 2003 wird Jäger Klaus Rempe neuer König und regiert mit seiner Frau Edeltraud nicht das 350jährige Jubiläumsjahr der Bürgerschützen, sondern auch das zum 50. bestehen seiner Kompanie. 2004 Nach dem erfolgreichen Jubiläum zum 350jährigen Bestehen wird Ludger Menke zum 1. Vorsitzenden gewählt.
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Vier Kameradschaften - Ein Verein
Im Bürger - Schützenverein Werne gibt es mit den Oberländern, Unterländern und Jägern drei Kompanien. Die Artilleristen bilden eine Gruppe, haben dafür aber meist den lautstärksten Auftritt. Die erste Kompanie ist die Kompanie Oberland mit rund 200 Mitgliedern. Die zweite Kompanie ist die Kompanie Unterland, ebenfalls mit ca. 200 Schützen. Die Jägerkompanie ist die Ehrenkompanie der Bürgerschützen mit 35 Aktiven. Die Artilleriegruppe besteht aus 15 Mann und ist für die Knallerei beim Wecken und Schützenfest verantwortlich. 
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Die Werner
Schützengesellschaften
Als die Generalversammlung der Junggesellengesellschaft am 23. August 1903 die vom Vorstand entworfene Satzung genehmigte, war nur wenigen Anwesenden bekannt, dass Werner Bürger bereits während des 30-jährigen Krieges eine Ordnung für ihre Schützengemeinschaft geschaffen hatten.
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Schützenfeste in Werne von Heidelore Fertig-Möller
Die Ursprünge des Werner Schützenwesens sind untrennbar verbunden mit der Entstehung und Entwicklung der Befestigungsanlagen und der städtischen Wehrverfassung. Nach der ersten Befestigung des Kirchhofs, 1302, erhielt Werne 1383 die Erlaubnis vom Landesherrn, dem Bischof von Münster, die ganze Stadt zu befestigen. Aber erst nach dem Überfall der Grafen von der Mark, 1400, wurde mit dem Bau einer steinernen Mauer mit Wall und Graben, vier Toren und mehreren Türmen begonnen - 1502 waren die Befestigungsanlagen vollendet. 
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